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Klaus Florian Peter Gornig Hilli Hassemer Twan Schutten
Peter Thoms Eike Trempler Ursula Vehar Martin Wille
Vera Herzogenrath
o.T. 2003
Acryl, Tusche auf Leinwand, 58x42cm
 


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Es stellt sich somit auch die Frage nachder Imaginations-
kraft des Rezipienten. Keine leichte Aufgabe für den
Betrachter, der es gewöhnt ist innerhalb von Sekunden
Dinge zu erschauen, deren Tiefe nur für eine Oberfläche
reicht. Twan Schutten gibt mit den Mitteln der Kunst der
Erscheinung ihre Unbeschreiblichkeit zurück.

Dies gilt auch für seine plastischen Arbeiten. Auch wenn
Plastik und Malerei von ihrem Wesen her nie zueinander
finden können. Die Malerei ist ein Bild, eine Erfindung im
Horizont der Illusion und des Scheins. Im Fall von Schutten
sind seine Plastiken Fundstücke, es sind Äste, Bäume und
Wurzeln die der Niederrhein hervorgebracht hat.

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